Meine Worte
Ich würde gern von Liebe schreiben
Doch können Worte sie nicht greifen
Und der Versuch es doch zu tun
Lässt uns im Innersten verzweifeln
Denn das Wort ist meines Herzens Kind
Und weiß, dass ich so viel ich such
Dazu doch keine Worte find
Ich schreib nicht nur, um’s euch zu zeigen
Schreibe nicht, um keusch zu bleiben
Ich schreib, weil ich dann Liebe find
Weil Worte meine Freunde sind
Weil sie nicht lügen und nicht stehlen
Und weil mir Worte niemals fehlen
Denn ich steh zu meinen Worten
Auch wenn’s schwer ist sie zu zählen
Die Worte sind wie meine Tränen
Wie meine Haut, die ich zerreiß
Um in Gedichte sie zu zähmen
Wenn ich erneut nicht weiter weiß
Wenn alles um mich rum zerbricht
Wenn Wärme geht und auch das Licht
Sind immer noch die Worte da
An jedem Ort, ob Nacht ob Tag
Nimm mir die Hände, Augenlicht
Und alle Welt, die zu mir spricht
Wenn alle schönen Worte geh’n
Seht in mein Herz, der Reim bleibt steh’n
05
Doch können Worte sie nicht greifen
Und der Versuch es doch zu tun
Lässt uns im Innersten verzweifeln
Denn das Wort ist meines Herzens Kind
Und weiß, dass ich so viel ich such
Dazu doch keine Worte find
Ich schreib nicht nur, um’s euch zu zeigen
Schreibe nicht, um keusch zu bleiben
Ich schreib, weil ich dann Liebe find
Weil Worte meine Freunde sind
Weil sie nicht lügen und nicht stehlen
Und weil mir Worte niemals fehlen
Denn ich steh zu meinen Worten
Auch wenn’s schwer ist sie zu zählen
Die Worte sind wie meine Tränen
Wie meine Haut, die ich zerreiß
Um in Gedichte sie zu zähmen
Wenn ich erneut nicht weiter weiß
Wenn alles um mich rum zerbricht
Wenn Wärme geht und auch das Licht
Sind immer noch die Worte da
An jedem Ort, ob Nacht ob Tag
Nimm mir die Hände, Augenlicht
Und alle Welt, die zu mir spricht
Wenn alle schönen Worte geh’n
Seht in mein Herz, der Reim bleibt steh’n
05
0 Comments:
Kommentar veröffentlichen
<< Home